Melissa & Jeremy

das Eingangsposting lautete :

Ich saß schon mindestens 4 Stunden im Grill und unterhielt mich mit Jeremy.
Er ist bei mir auf der Schule und wir hatten usn am ersten Tag als ich zur Schule kam kennengelernt.
Heute hatten wir uns zufällig um Grill getroffen und haben seid dem nicht mehr aufgehört zu reden.
Ich mochte ihn wirklich sehr sehr gerne, vieleicht sogar ein bisschen mehr als ein Freund, aber das ließ ich mir natürlich nicht anmerken.
Ich schaute auf die Uhr und es wurd langsam an der Zeit nach hause zu gehen.
"Es ist schon so spät, ich glaube es wir langsam Zeit nach Hause zu gehen"
sagte ich freundlich zu Jeremy und sah ihn an.
Es ist zwar Freitag, jedoch fand ich es schon ziemlich spät.

Ich legte Melissa meine Hand auf die Wange und fing an diese zu streicheln.
Es war einfach nur ein Wunderbares Gefühl mit einem Mädchen, dass ich richtig mag zusammen zu sitzen.
,,Ja du bist mir wichtig geworden. Wir kennen uns zwar noch nicht lange, aber ich merke es. Du hast mich abgelenkt von meinen momentanenen Problemen und ich danke dir sehr dafür.´´ sagte ich und legte meine Lippen wieder auf ihre.

"Danke"
sagte ich und erwiederte seinen Kuss.
Das was er sagte, fand ich wirklich wunderschön, den es zeigte mir das ich kein Monster bin.
Ich löste mich von ihm und sah ihn an.
"Jeremy ich will ehrlich sein. Ich weiß das du über Vampire, Werwölfe, Hexen usw. bescheid weißt und ich weiß auch das du über Klaus bescheid weißt. Und weil ich sehr sehr sehr viel für sich empfinde muss ich dir die Wahrheit sagen." ich machte eine kurze Pause und nahm seine Hand.
"Ich bin ein Vampire...ich bin ein Original Klaus Schwester. Aber ich bin anders als er und meine anderen Geschwister ich will ihn aufhalten"
sagte ich.

,,Du bist was...!!!´´ sagte ich erschrocken.
,,Klaus ist dein Bruder?´´
Ich konnte es einfach nicht glauben.
Ich flirte mit der Schwester des Mörders meiner Tante.
,,Das mit dem Vampir kann ich ja noch hinnehemen. Aber Klaus.... das ist momentan zuviel Wahrheit für das erste mal. Aber ich werde versuchen damit umzugehen. Wie stehst du denn zu deinem Bruder?´´ fragte ich sie etwas erschrocken.

Ich hätte loss heulen können, den ich wusste das er so reagieren würde.
"Jeremy, ich bin nicht wie mein Bruder. Mein Bruder ist ein Arsch, ein Mörder einfach.....ich habe kein gutes Verhältnis mit meinen Bruder, ich will ihn aufhalten, verstehst du"
sagte ich zu ihm und sah ihn an.

Ich schaute die ganze zeit zu Melissa und konnte erst nicht glauben, was sie sagte.
,,Ich..... Ich.....´´ Ich brachte einfach keinen richtigen Satz mehr heraus.
Deshalb nahm ich ihr Gesicht in meine Hände, zog es heran und küsste sie noch einmal Leidenschaftlich.
,,Wenn das so ist meine Süße, dann werden wir zusammen gegen Klaus kämpfen. Und da du mir gerade so ein großes Geheimnis erzählt hast, werde ich dir auch eines erzählen. Ich kann Tote Menschen sehen. Besonders die Menschen, die mir sehr nahe standen.´´

Ich war sehr überrascht als er nicht sagte, mich aber dan leidenschaftlich küsste. Ich erwiederte ihn nur zu gerne.
"Aber ich will nicht das du verletzt wirst, ich kenne meinen Bruder er versucht jeden zu töten der ihm in die Quere kommt."
sagte ich und sah Jeremy tief in die Augen.
"Du kannst was? Das ist ja wirklich merwürdig, aber es könnte uns weiter helfen. Außerdem finde ich ist es auch irgentwie eine Gabe das zu können"sagte ich und lächelte ihn an. Ich zog sein esicht nochmal zu mir und küsste ihn erneut, diesmal noch leidenschaftlich und ein bisschen verlangender, den wen wir und küssen, sprinnt mein Herz hin und her auf und ab.

Ich war froh, dass dich unsere Probleme geklärt haben.
Wir konnten uns einander Vertrauen.
Ich löste mich kurz von dem Kuss und sagte nur
,, Danke´´ und legte meine Lippen wieder auf ihre und ließ mich auf das Sofa sinken, so dass die über mit lag.

Ich lächelte ihn an und nun ließ er sich nach hinten ins Sofa sinken. Er war nun über mich gebeugt. Er machte mich wirklich verrückt.
Ich strich leicht mit meinen Zunge über seine Lippen, um mir einlass zu gewähren.

Ich bat ihr Einlass und ließ alles über mich ergehen.
Meine Hand glit unter ihr Top und wanderte zu ihrem Rücken.

Er bewährte mir Einlass und fuhr mit seinen Händen unter mein Top.
Ich unterbrach den Kuss und sah ihn an.
"Bist du dir sicher?"
hauchte ich ihm gegen seine Lippen und sah ihn weiterhin an. Ich war mir sicher, nur weiß ich es nicht bei ihm, da er vorhin nicht weiter gehen wollte.

Ich schaute Melissa an.
,,Ich bin mir sicher.´´ sagte ich ernst und Küsste sie mit Leidenschaft und drückte sie auch wieder auf das Sofa zurück.

Ich nickte nur und schon wurde ich wieder ins Kissen gedrückt. Ich umfasste das Ende seines T-Shirts und zog es ihm einfach aus.