Melissa & Jeremy

Ich saß schon mindestens 4 Stunden im Grill und unterhielt mich mit Jeremy.
Er ist bei mir auf der Schule und wir hatten usn am ersten Tag als ich zur Schule kam kennengelernt.
Heute hatten wir uns zufällig um Grill getroffen und haben seid dem nicht mehr aufgehört zu reden.
Ich mochte ihn wirklich sehr sehr gerne, vieleicht sogar ein bisschen mehr als ein Freund, aber das ließ ich mir natürlich nicht anmerken.
Ich schaute auf die Uhr und es wurd langsam an der Zeit nach hause zu gehen.
"Es ist schon so spät, ich glaube es wir langsam Zeit nach Hause zu gehen"
sagte ich freundlich zu Jeremy und sah ihn an.
Es ist zwar Freitag, jedoch fand ich es schon ziemlich spät.

Jeremy war froh nach seinem Krach mit Bonny eine gute Zuhörerin gefunden zu haben. Als sie jedoch sagte, dass die nach Hause müsste, klingelten bei Jeremy alle Alarmglocken.
,,Ähm.. Soll ich dich vielleicht nach Hause bringen? Es ist schon dunkel und wer weiß, wer da draußen lauert.´´ sagte er etwas schüchtern.

"Ahhh....ja das wäre wirklich lieb von dir"
sagte ich und lächelte ihn leicht an.
Was da draußen alles lauert, wahrscheinlich sollche Wesen wie ich.
dachte ich mir.
Ich stand vom Stuhl auf, zog mir meine schwarze Lederjacke wieder an und nahm meine Tasche.

Ich war erleichtert, dass sie Ja sagte und stand auf.
Ich zog meine Jacke an und lief mit ihr richtung Ausgang.

Als wir dan draußen vor dem Grill standen, kam ein starker Windstoß und verwuschelte meine Haare ein wenig.
Ich musste lachen und machte meine Haare wieder richtig.
"Tolles Wetter"
sagte ich nur und lachte ihn an.
Wir gingen zusammen die Straßen entlang und redeten ein wenig.

,,Ja echt toll.´´ sagte ich zu ihr.
,,Wohnst du hier eigentlich schon lange? Ich habe dich nämlich noch nie hier gesehen.´´ sagte ich ruhig und gelassen zu ihr.

"Nein ich wohne erst seid ungefähr 2 Wochen hier"
sagte ich und lächelte freundlich.
"Und du? Du wohnst schon lange hier oder zusammen mit deiner Schwester?"
fragte ich ihn.

,,Deshalb habe ich dich noch nie hier gesehen. Ich bin vor 4 Monaten zu meiner Tante gezogen, da meine Eltern bei einem Autounfall ums leben gekommen sind. Und seit kurzem Wohne ich nur noch mit meiner Schwester zusammen, da meine Tante...... einen Unfall hatte und ebenfalls gestorben ist.´´
Ich musste mich fassen, um nicht zu weinen.
,,Wo wohnst du eigentlich? Sind wir gleich da.´´ versuchte ich vom Thema abzulenken.

"Das tut mir Leid"
sagte ich nur, den ich merkte das es ihm schwer fiel darüber zu reden, was ich natürlich auch verstehen konnte.
"Ahh...ja da vorne wohne ich schon"
sagte ich und zeigte auf das kleine Haus, was dort nur ein paar Schritte von uns entfernt war.

,,Echt schönes haus.´´ sagte ich und brachte sie bis zur Tür.
,,Hast du eigentlich.... Ähmm... hier schon Freunde gefunden?´´ fragte ich sie und sah dabei zu, wie sie die Tür aufschloss.

"Freunde, würde ich nicht grade sagen, ich bin ja noch neu hier, bekannte würde ich ehr sagen"
sagte ich und dan hatte ich auch schon die Tür aufgeschlossen und drehte mich nochmal zu ihm um.
"Aber einen besonderen Menschen habe ich schon gekennengelernt"
sagte ich und sah ihn an.
Natürlich meinte ich ihn damit.

Meinte sie etwa mich damit?
,,Die besondere Person wird sich freuen dich kennengelernt zu Haben. Ich freue mich für euch.´´ sagte ich zu ihr und wollte gerade einen Schritt zurück machen.

"Ahh....ich meinte natürlich dich"
sagte ich und lachte.
Was dachte er den wen ich meinte, vieleicht den Heiligen Geist....nein...natürlich ihn.

Mich?
Ich war ihre besondere Person.
,,Ähmmm... Da weiß ich nicht was ich sagen soll. Aber du ....... du bist auch eine besondere Person.´´ sagte ich etwas schüchtern und sah zu, wie Melissa die Tür aufschloss.

Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu sodass wir nähr standen.
"Danke, das ist echt nett von dir"
sagte ich und lächelte.

Ich legte Melissas Hand in meine und betrachtete sie genau.
,,Kein Problem.´´ sagte ich schließlich und kam ihrem Gesicht näher.
Soll ich oder soll ich nicht?

Er legte seine Hand in meine und ich genoss die Berührung richtig.
Ich merkte wie er mit seinem Gesicht immer nähr kam und ich rückte auch ein Stück weiter nach vorne.

Ich nahm meine Hand ganz langsam aus ihrer und legte beide Hände an ihr Gesicht und zog sie näher an mich. Letzenlich legte ich meine Lippen auf ihre. Und ich musste sagten, ich genoss es richtig.

Ich spürte wie er seine Hände leicht an mein Gesicht legte.
Ich schloss leicht die Augen und bekam Gänsehaut. Er ist so vorsichtig und so zärtlich das kenne ich garnicht.
Schließlich kam er mir immer nähr und legte seine Lippen auf meine.
Ich erwiederte den Kuss nur all zu gerne.

Ich küsste sie. Ich küsste sie wirklich.
Glücklicher weise hatte sie die Tür schon aufgesperrt und so drückte ich sie leicht ins Haus hinein.

Als wir dan im Haus waren, schloss ich die Tür mit meinem linken Fuß und hörte nicht auf ihn zu küssen. Er wurde leidenschaftlicher und ich auch.
Er drückte mich etwas nach hinten, sodass ich mehr ins Wohnzimmer kam.

Ich drückte sie immer weiter ins Wohnzimmer und setzte mich mit ihr hin.
Kurz löste ich mich von dem Kuss.
,,Meinst du wirklich, wir sollten weiter machen?´´
Jetzt war ich wirklich auf ihre Reaktion gespannt.

Ich sah ihn an.
"Ich weiß es nicht, was denkst du ?"
fragte ich ihn. Den ich wusste es wirklich nicht.
Ich fühlte wirklich sehr viel für ihn das stand schonmal fest, mehr als Freundschaft.

Sollte ich jetzt erlich zu Melissa sein?
,,Du Mel, ich bin bei einem Mädchen noch nie weiter gegangen. Du bist mir irgendwie wichtig geworden und ich möchte alles richtig machen.´´ sagte ich mit einer ruhigen Stimme,.

"Ja du hast Recht"
sagte ich und lächelte ihn an.
Ich machte große Augen als er sagte ich sei ihm wichtig.
"Ich bin dir wichtig?"
fragte ich jedoch leise, den es war für mich wirklich ein wunderschönes Gefühl zu wissen das ich ihm wichtig bin und das sogar sehr.
Ich setzte mich wieder grade hin und löste meinen Griff in seinem Nacken.